Zuletzt aktualisiert am 18.06.2025

Was ist die Dividende? Einfach erklärt und im Vergleich zur Rendite

Dividende ist ein wichtiger Begriff beim Thema Geldanlage in Aktien. Doch was genau bedeutet er? Welche Voraussetzungen gelten für eine Dividendenauszahlung? Und wie unterscheidet sich die Dividende von der Rendite?

Mann kalkuliert Dividende am Taschenrechner

In diesem Beitrag erklären wir die Grundlagen, sprechen über typische Ausschüttungsvarianten und beleuchten die Chancen und Risiken der Dividende als Gewinnbeteiligung.

Was ist eine Dividende? Definition und Bedeutung

Die Dividende ist die Zahlung eines Unternehmens an seine Anteilseigner. Sie basiert auf dem Geschäftserfolg des Unternehmens und bezeichnet jenen Teil des Gewinns, der an die Aktionäre (Inhaber von Unternehmensanteilen in Form von Aktien) ausgeschüttet wird.

Die Höhe der Dividende wird während der jährlichen Hauptversammlung beschlossen. Grundlage ist der Bilanzgewinn, der sich aus dem Jahresüberschuss abzüglich gesetzlicher Rücklagen und Verlustvorträgen zusammensetzt.

Warum zahlen Unternehmen Dividenden?

Die Dividende ist nicht nur eine Gewinnausschüttung an die Aktionäre. Sie ist zugleich Teil der strategischen Außenwirkung eines börsennotierten Unternehmens. Eine regelmäßige Dividendenausschüttung signalisiert Stabilität, unterstreicht eine nachhaltige Geschäftsentwicklung und stärkt das Vertrauen der Anteilseigner.

Was bedeutet Dividende für Anleger?

Für Sie als Anlegerin oder Anleger ist die Dividende eine direkte Komponente der Geldanlage. Sie sorgt für regelmäßige Geldrückflüsse aus dem gehaltenen Kapitalbestand, unabhängig vom Kursverlauf der Aktie.

Dividendenauszahlung: Wer bekommt sie?

Ob eine Dividende gezahlt wird, entscheidet die Hauptversammlung. Maßgeblich für den Dividendenanspruch ist der sogenannte Stichtag (Ex-Tag). An diesem Börsentag notiert die Aktie erstmals ohne Dividendenanspruch. Nur wer zu diesem Zeitpunkt als Aktionär im Depot geführt wird, erhält die Ausschüttung.

Die technische Gutschrift erfolgt binnen weniger Tage. Je nach Abwicklungsrhythmus liegt der Auszahlungstag zwischen dem zweiten und fünften Geschäftstag nach dem Stichtag. Manchmal auch am dritten Tag nach der Hauptversammlung.

Wie oft werden Dividenden ausgezahlt?

Generell gibt es keine gesetzliche Vorgabe für die Häufigkeit der Dividendenausschüttungen pro Jahr. Entscheidend dafür ist, wie oft die Hauptversammlung über die Gewinnverwendung stattfindet und wann die Ausschüttung im Finanzkalender des Unternehmens vorgesehen ist.

Jährliche Auszahlung

In Deutschland zahlen börsennotierte Aktiengesellschaften in der Regel einmal jährlich eine Dividende. Die Ausschüttung erfolgt wenige Tage nach der jährlichen Hauptversammlung. Die Auszahlung betrifft alle Aktien, die zum Stichtag im Depot eingebucht waren.

Halbjährliche Auszahlung

In Australien ist die Dividendenzahlung häufig halbjährlich, meist zum Ende des Halbjahres und nach dem Jahresabschluss. Beide Zahlungen unterliegen jeweils einer separaten Abstimmung und werden als unabhängige Gewinnausschüttung behandelt.

Quartalsweise Auszahlung

In den USA ist hingegen die quartalsweise Dividendenzahlung verbreitet. Also viermal im Jahr, unabhängig von der Höhe der einzelnen Tranche. Auch viele REITs nutzen dieses Modell. REIT steht für „Real Estate Investment Trust“ und bezeichnet eine spezielle Form börsennotierter Immobiliengesellschaften. Ihre Erträge stammen überwiegend aus Mieteinnahmen oder Immobilienverkäufen. Sie sind gesetzlich verpflichtet, den Großteil ihrer steuerpflichtigen Gewinne regelmäßig auszuschütten.

Monatliche Auszahlung

Dagegen sind monatliche Dividendenzahlungen die Ausnahme. Sie kommen vor allem bei bestimmten US-REITs und Investmentfonds vor. In diesen Fällen wird die gesamte Jahressumme auf zwölf Zahlungen verteilt.

Die genauen Ausschüttungstermine und -frequenzen können Sie übrigens den Jahresberichten der Unternehmen oder deren Investor-Relations-Webseiten entnehmen.

Wie werden Dividenden ausgezahlt?

Die Auszahlung der Dividende erfolgt in unterschiedlichen Formen. Verbreitet sind:

  • Bardividende: Dabei wird der Bruttobetrag je Aktie direkt auf das Referenzkonto des Aktionärs überwiesen.
  • Aktiendividende: Bei der Aktiendividende erhalten Aktionäre zusätzliche Aktien anstelle einer Barauszahlung. Das Unternehmen gibt neue Aktien aus, die proportional zur bestehenden Beteiligung zugeteilt werden.
  • Naturaldividende: Die Naturaldividende, auch Sachdividende genannt, besteht aus der Ausschüttung von Sachwerten anstelle von Geld. Dies können Produkte des Unternehmens oder andere Vermögenswerte sein.
  • Dividenden-Reinvestitionsplan (DRIP): Hier wird die Dividende automatisch für den Kauf zusätzlicher Unternehmensaktien verwendet. Langfristig gesehen kann das zu einem besseren Zinseszinseffekt führen.

Die Wahl der Auszahlungsform hat übrigens direkte Auswirkungen auf die Besteuerung und Zusammensetzung Ihres Kapitalvermögens.

Welche Steuern zahlen Aktionäre auf Dividenden

Sämtliche Kursgewinne aus einem Wertpapierdepot müssen in Deutschland versteuert werden. Das gilt auch für Dividenden. Diese unterliegt der Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent, zuzüglich Solidaritätszuschlag (5,5 Prozent) und gegebenenfalls Kirchensteuer. Der Steuerabzug wird direkt durch die depotführende Bank veranlasst. Eine Ausnahme besteht nur, wenn die Einkünfte den Sparer-Pauschbetrag nicht überschreiten.

Wichtig: Obwohl der Solidaritätszuschlag 2021 für einen Großteil der Lohn- und Einkommensteuerzahler abgeschafft wurde, gilt das nicht für Kapitalerträge wie Dividenden. Hier zahlen Sie den Zuschlag weiterhin in voller Höhe.

Beispiel:

Sie bekommen 1.000 Euro Dividende ausgeschüttet. Darauf zahlen Sie 250 Euro Abgeltungsteuer und zusätzlich 13,75 Euro Solidaritätszuschlag an das Finanzamt. Insgesamt also 263,75 Euro.

Doch die steuerliche Belastung kann durch bestimmte Regelungen gemindert werden:

  • Sparer-Pauschbetrag: Kapitalerträge bis zu 1.000 Euro pro Jahr sind für Einzelpersonen steuerfrei. Für Ehepaare verdoppelt sich dieser Freibetrag auf 2.000 Euro.
  • Teileinkünfteverfahren: Bei Beteiligungen an Kapitalgesellschaften im Betriebsvermögen können 40 % der Dividenden steuerfrei sein.
  • Halbeinkünfteverfahren: Für bestimmte Beteiligungen, insbesondere vor 2009 erworbene Aktien, kann dieses Verfahren Anwendung finden, bei dem 50 % der Dividenden steuerfrei sind.
  • Quellensteuer bei ausländischen Aktien: Bei ausländischen Aktien kann eine Quellensteuer anfallen, die in Deutschland angerechnet oder erstattet werden kann, sofern ein Doppelbesteuerungsabkommen besteht.

Dividende vs. Rendite: Was ist der Unterschied?

Die steuerliche Behandlung zeigt: Dividenden sind nicht nur Rückflüsse aus dem Geschäftserfolg eines Unternehmens, sondern auch steuerpflichtige Einkünfte, die in der Anlagestrategie entsprechend berücksichtigt werden müssen. Doch die reine Betrachtung der Ausschüttung greift zu kurz. Ob sich eine Unternehmensbeteiligung tatsächlich lohnt, lässt sich erst bewerten, wenn die Dividende in Relation zum investierten Kapital gesetzt wird. Genau an diesem Punkt unterscheidet sich die Dividende von der Rendite.

Der Unterschied zwischen Dividende und Rendite

Die Dividende ist eine einzelne Auszahlung, die Unternehmen aus dem Bilanzgewinn an ihre Aktionäre weitergeben. Sie wird pro Aktie angegeben und bildet keinen prozentualen Maßstab. Die Rendite hingegen ist eine Kennzahl. Sie zeigt, wie viel Ertrag eine Geldanlage im Verhältnis zum eingesetzten Kapital erwirtschaftet hat. Neben der Dividende fließen hier auch Kursentwicklungen, Sonderzahlungen oder steuerliche Effekte ein.

Damit sind Dividenden und Rendite zwei verschiedene Dinge:

  • Die Dividende ist ein Betrag.
  • Die Rendite ist ein Verhältnis.

Die Rendite beantwortet die Frage, wie profitabel eine Anlage insgesamt war. Die Dividende zeigt lediglich, wie viel von einem Gewinn ausgeschüttet wurde.

Als Vergleichswert wird in der Praxis deshalb häufig die Dividendenrendite verwendet. Doch sie berücksichtigt ausschließlich die Ausschüttung, nicht den tatsächlichen Gesamtertrag einer Geldanlage.

Was ist eine Dividendenrendite und wie wird sie berechnet?

Die Dividendenrendite zeigt, wie viel Prozent des Aktienkurses durch die Dividendenzahlung abgedeckt werden. Sie ergibt sich aus dem Verhältnis der Dividende pro Aktie zum aktuellen Kurs des Wertpapiers, multipliziert mit 100.

Beispiel:
Eine Aktie notiert bei 50 Euro und die Dividende beträgt 2 Euro. Die Dividendenrendite liegt in diesem Fall bei 4 Prozent. Eine andere Aktie zahlt 3 Euro Dividende, kostet jedoch 100 Euro. Die die Rendite liegt hier lediglich bei 3 Prozent.

Aktie Dividende (in €) Aktienkurs (in €) Dividendenrendite (%)
A 2,00 50,00 4,0
B 3,00 100,00 3,0

Für eine vollständige Beurteilung der Ertragskraft reicht die Dividendenrendite allein jedoch nicht aus. Denn sie bildet nur einen Teil der tatsächlichen Wertentwicklung ab. Erst die Gesamtrendite zeigt, wie profitabel eine Aktie über einen bestimmten Zeitraum tatsächlich war.

Was zählt zur Gesamtrendite einer Aktie?

Zur Gesamtrendite gehören alle Erträge, die aus dem Besitz einer Aktie resultieren. Also sowohl die Dividendenzahlung als auch die Kursentwicklung. Maßgeblich ist dabei nicht der Zeitpunkt der Ausschüttung, sondern der Zeitraum zwischen Kauf und Verkauf. In die Berechnung fließen deshalb auch Faktoren wie der Kaufpreis, der spätere Verkaufspreis sowie die in der Zwischenzeit erhaltenen Gewinne aus dem Verkauf von Aktien mit ein.

Formel:

Rendite = (Verkaufspreis + erhaltene Dividenden – Kaufpreis) ÷ Kaufpreis × 100

Damit ist eine vergleichbare Bewertung verschiedener Wertpapiere möglich. Unabhängig davon, ob es sich um dividendenstarke Titel oder wachstumsorientierte Aktien handelt. Die Gesamtrendite ist daher eine zentrale Kennzahl für alle Investoren, um langfristige Entscheidungen treffen zu können.

Dividenden als Geldanlage: Chancen und Risiken

Die Auszahlung der Dividende markiert nicht das Ende des Bewertungsprozesses, sondern den Übergang zur eigentlichen Anlageentscheidung. Denn ob sich der erhaltene Betrag tatsächlich positiv auf Ihr Portfolio auswirkt, hängt nicht nur vom Nominalwert ab. Ausschlaggebend sind vielmehr Zeitpunkt, Wiederanlage, steuerliche Effekte und das Zusammenspiel mit der Kursentwicklung. Damit wird die Dividende zur aktiven Komponente in der Geldanlage. Mit ihren ganz eigenen Chancen und Risiken.

Wie lässt sich die Dividendenauszahlung im Portfolio erhöhen?

Die Dividendenauszahlung kann durch gezielte Aktienauswahl und eine strukturierte Investmentstrategie erhöht werden. Wichtige Entscheidungsmerkmale hierbei sind die Höhe der Dividendenrendite, die Ausschüttungsfrequenz und der Tag der Hauptversammlung:

  • Dividendenrendite berechnen: Die Dividendenrendite gibt an, wie viel Prozent des aktuellen Aktienkurses durch die Dividendenzahlung abgedeckt werden. Sie berechnet sich durch die Formel:

Dividendenrendite = (Dividende je Aktie / Aktienkurs) × 100

Beispiel: Bei einer Dividende von 2 Euro und einem Aktienkurs von 50 Euro beträgt die Dividendenrendite 4 %.

  • Ausschüttungsfrequenz berücksichtigen: Schüttet das Unternehmen jährlich, halbjährlich oder quartalsweise aus? Eine höhere Frequenz kann regelmäßigere Einnahmen bedeuten.
  • Stabilität der Dividendenzahlungen prüfen: Unternehmen mit einer langen Historie stabiler oder steigender Dividenden gelten als verlässlicher.
  • Gebührenstruktur des Brokers analysieren: Hohe Transaktionskosten können die Rendite schmälern. Vergleichen Sie daher die Gebührenmodelle verschiedener Broker.
  • Kaufdatum: Wer eine Aktie kurz vor der Hauptversammlung erwirbt, muss den Dividendenabschlag am Tag der Auszahlung berücksichtigen. Denn der Kurs der Aktie fällt am Tag der Auszahlung um den Dividendenbetrag ab. Somit entsteht kurzzeitig ein Nullsummenspiel, bei dem Sie weder Gewinne noch Verluste erzielen. Möchten Sie Aktien für kurze Zeit halten, sollte Sie diesen Effekt in Ihrer Strategie daher berücksichtigen.

Exkurs: Unterschied zwischen Dividendenausschüttung, Dividendenzahlung und Dividendenauszahlung

Im Zusammenhang mit der Dividendenauszahlung werden immer wieder gerne folgende drei Begriffe durcheinandergewürfelt.

  • Dividendenausschüttung
  • Dividendenzahlung
  • Dividendenauszahlung

Auch wenn sie im allgemeinen Sprachgebrauch oft gleichgesetzt werden, bestehen klare funktionale Unterschiede. Sowohl aus Sicht der Kapitalgesellschaft als auch aus Sicht der Aktionäre.

Die Dividendenausschüttung

Die Dividendenausschüttung bezeichnet den formellen Beschluss des Unternehmens, einen Teil des Bilanzgewinns an die Anteilseigner abzugeben. Sie wird in der Regel auf der Hauptversammlung beschlossen, wobei das Stimmrecht nach den Vorgaben des AktG erfolgt. Grundlage ist die zuvor festgestellte Gewinnverwendung. Die Dividende einer Aktie wird als Bruttodividende angegeben, meist in Euro pro Aktie. Das Unternehmen kann beschließen, den Gewinn vollständig oder nur teilweise auszuschütten – je nach Eigenkapitalquote und erwarteter Investitionstätigkeit. In den meisten Fällen betrifft die Ausschüttung aber das gesamte Kapitalvermögen der Anteilseigner.

Die Dividendenzahlung

Die Dividendenzahlung ist der allgemeine Begriff für den Rückfluss der Mittel an die Investoren. Sie kann vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich erfolgen. Immer abhängig von der Unternehmenspolitik und dem Börsenplatz. In seltenen Fällen erfolgt die Zahlung auch ex dividende. Das heißt, der Anspruch auf die Dividende besteht bereits, während die Aktie an der Börse noch ohne Dividendenrecht notiert. Das können Sie übrigens am Kurszusatz „exD” (= Ex-Dividende) erkennen.

Die Dividendenauszahlung

Der Begriff Dividendenauszahlung bezeichnet schließlich den technischen Vorgang der Gewinnausschüttungen auf das Konto des Anlegers durch die Depotbank. Dabei werden sämtliche steuerlichen Abzüge (Kapitalertragsteuer als Teil der Abgeltungssteuer, Soli oder Kirchensteuer) automatisch berücksichtigt.

Alternative Anlagemöglichkeiten: Dividende vs. Crowdinvesting

Die Dividendenrendite ist immer nur eine reine Kennzahl für die Ertragskraft einer Aktie. Denn die tatsächliche Auszahlung bleibt an mehrere Bedingungen geknüpft. Maßgeblich ist der Geschäftserfolg des Unternehmens, aber auch der Wille zur Gewinnausschüttung und die Zustimmung der Hauptversammlung. Für Anlegerinnen und Anleger, die auf stabile Rückflüsse setzen, ist daher Crowdinvesting eine planbare Alternative. Insbesondere dann, wenn regelmäßige Zinseinnahmen im Vordergrund stehen und das investierte Kapital mittel- bis langfristig gebunden werden kann.

Was macht Crowdinvesting planbar?

Dividendenzahlungen hängen davon ab, ob der Gewinn verwendet oder einbehalten wird. Selbst bei Aktien mit historisch hoher Ausschüttung kann es zu Kürzungen kommen, wenn sich der Marktzyklus ändert oder Investitionen Vorrang erhalten. Crowdinvesting funktioniert anders: Die Verzinsung wird vorab festgelegt und ist unabhängig vom Jahresüberschuss des Projektträgers. Rückflüsse werden zu vorab fest definierten Terminen ausbezahlt. Die Ausschüttung hängt dabei nicht vom Aktienkurs ab, sondern von den Vertragskonditionen. Im Vergleich zur Dividende unterliegt die Ertragsstruktur daher weniger Schwankungen.

Wie bekommen Sie mit Crowdinvesting feste Zinsen?

Beim Crowdinvesting investieren Sie gezielt in konkrete nachhaltige und soziale Projekte. Die Verzinsung ist Bestandteil des Vertrags und wird nicht durch eine Hauptversammlung beschlossen. Auch eine nachträgliche Reduktion der Zinshöhe ist vertraglich ausgeschlossen. Die Auszahlung läuft über die angeschlossene Online-Plattform direkt auf Ihr hinterlegtes Konto. Da der Rückfluss nicht vom Kursverlauf abhängig ist, bleibt die Verzinsung auch dann bestehen, wenn sich das Marktumfeld ändert. So können Sie Ihr Portfolio gezielt um planbare Ertragsbausteine erweitern.

Die Dividendenrendite lässt sich zwar berechnen, ist aber nie garantiert. Crowdinvesting ist daher eine Alternative, bei der die Rendite vorab definiert wird. Und im besten Fall nachhaltig attraktiv ist.